#AlpmannNews: Gericht kippt 2G-Regelung im Einzelhandel vom 22.12.2021

Das OVG Lü­ne­burg hat letzte Woche ent­schie­den, die 2G-Regel im Ein­zel­han­del in Nie­der­sach­sen vor­läu­fig außer Voll­zug zu­set­zen. Seit­dem ver­schärft sich der Streit um die co­ro­na­be­ding­ten Zu­gangs­be­schrän­kun­gen in den deut­schen Ein­kaufs­stra­ßen und Shop­ping-Cen­tern. In seiner Begründung hat das OVG Lüneburg im Hinblick auf die Erforderlichkeit der 2G-Regel insbesondere bemängelt, dass verlässliche und nachvollziehbare Feststellungen zur tatsächlichen Infektionsrelevanz des Geschehens im Einzelhandel fehlten und argumentiert, dass Kunden auch im Einzelhandel dazu verpflichtet werden könnten, eine FFP2-Maske zu tragen. Darin liege ein milderes, gleich effektives Mittel. Verschafft Euch einen Über­blick über den Mei­nungs­stand in Po­li­tik und Wirt­schaft und wer­fen einen Blick auf die ver­wal­tungs­recht­li­che Covid-19-Ju­di­ka­tur.

Hier geht’s zum Beitrag von beck-aktuell! (Gerichtsentscheidung löst Diskussion um 2G im Einzelhandel aus. In: beck-aktuell, 21.12.2021, https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/gerichtsentscheidung-loest-diskussion-um-2g-im-einzelhandel-aus?fbclid=IwAR0Ym4OLBpy1w8A_YFvS3_9goN1eA9mvSACOekrQf9Mh-a_xVZ0PMMCYNg8, abgerufen am 22.12.2021)